Yale und MF geben uns hohe Ausfallsicherheit
Der Hamburger Logistikspezialist HLS setzt auf MF Gabelstapler und auf Yale. Ein Großteil der 38 Fahrzeuge großen Flotte stellt der amerikanische Hersteller. Bei HLS ist man nach zwei Jahren Zusammenarbeit mit seinem Gabelstapler-Partner MF zufrieden. HLS-Geschäftsführer Eric Danker bezeichnet sie als „vertrauensvoll“.
33.000 Quadratmeter Lagerfläche, 51 Mitarbeiter, seit 1993 am Markt. Die HLS Port Logistics Services GmbH hat einen Schwerpunkt beim Umschlag von Maschinenkomponenten. Dieses Geschäft hat sich in den vergangenen Jahren verändert: Wurden früher Maschinen meist als Ganzes verschifft, sind es heute containerfähige Maschinenkomponenten, die am Bestimmungsort zusammengebaut werden. Für HLS bedeutet das: das Ladegut für die Container wird schwerer, es müssen höhere Lasten bewegt werden, die Anforderungen an die Arbeit und an das Gerät steigen.
Insgesamt 38 Stapler inklusive zwei Reachstacker verrichten bei HLS ihren Dienst, die allermeisten tragen das Yale-Logo.Im Dezember 2018 stießen auf einen Schlag 14 neue Yale-Fahrzeuge zur HLS Flotte hinzu – sieben Diesel- und sieben Elektrostapler, die meisten in der 2,5-Tonnen-Klasse. Für die 14 Geräte hatte HLS eine Ausschreibung mit klaren Vorgaben gemacht: Leistung und Komponenten, etwa Zusatzbeleuchtung und Sicherheitsbügel waren vorgegeben, berichtet Geschäftsführer Eric Danker. Eingeladen waren Händler, die man bereits kannte und von denen eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zu erwarten war.
Der Entscheidungsprozess für die Flottenerneuerung beinhaltete auch eine intensive Testphase der möglichen Fahrzeuge im Praxiseinsatz.
„Das Urteil des Personals fließt bei uns in die Entscheidung mit ein“, berichtet Eric Danker. Und das Personal bei HLS sagte Yes zu Yale. Solide Technik, gute Rundumsicht und hohe Sicherheit waren die auschlaggebenden Punkte aus Sicht der 28 Stapler-Fahrer bei HLS. Außerdem hatte man bereits in den Vorjahren gute Erfahrungen mit vergleichbaren Geräten gemacht. „Da hatten wir eine geringe Ausfallquote und eine schnelle Ersatzteilversorgung. Das ist für uns besonders wichtig.“
Der Geschäftsführer fällte auch aus kaufmännischer Sicht ein positives Urteil über Yale und MF Gabelstapler.
Obwohl man grundsätzlich lieber von einheimischen Lieferanten kauft, sei das Preis-Leistungsverhältnis ein klarer Pluspunkt der von MF gelieferten goldgelben Fahrzeuge, die in Nordirland gefertigt wurden. Zumal es HLS-Politik ist, alle Stapler zu kaufen. Danker: „Aus unserer Sicht ist das Eigentum der Flotte die ökonomischste Variante“. Eric Danker freute sich bei der neuerlichen Flottenerweiterung auch über einen Qualitätssprung: Mit dem 8-Tonnen-Dieselstapler GDP80VX9 stieß erstmals ein containerfähiger Schwerlaststapler hinzu – „das optimale Gerät für schwere Lasten im Container“. Danker: „Mit diesem Fahrzeug haben wir unseren Fuhrpark an entscheidender Stelle optimal erweitert.“
Ein ausschlaggebender Punkt für den Kauf von Yale bei MF war für HLS auch die positiven Erfahrungen, die man bislang bereits mit dem MF-Service gemacht hat.
„Der Servicetechniker ist der Kontakt zu uns Kunden und wenn der gut ist, stimmt auch das Kundenverhältnis“. An den MF-Technikern gefällt Eric Danker, dass sie nicht nur auf die eine zu bewältigenden Aufgabe schauen, sondern stets den Blick auf andere Fahrzeuge und das Ganze richten und proaktiv Vorschläge machen, wie die Logistikflotte bei HLS künftig optimiert werden kann. Und kommt einmal ein Hinweis von HLS an MF, dann folge immer eine „sofortige Reaktion“, lobt Danker. Er hat mit MF vereinbart, dass Ausfälle in der Flotte „kurzfristig behoben werden“, bislang sei er dabei noch nicht enttäuscht worden. Der Geschäftsführer bezeichnet die Zusammenarbeit mit MF schlicht als „vertrauensvoll“. Seniorchef Rudolf Zander ergänzt: „Wir haben stets die Gewissheit, einen Service Partner zu haben, der mit uns an einem Strang zieht.“